Autor: Martin Freudenreich

Exkursion in den Harz nach Güntersberge am 03. November 2018

14 Teilnehmer waren am 3. November 2018 in den Harz gekommen, um die Gegend um Güntersberge mit den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bodendenkmalen kennen zu lernen. Es handelte sich dabei um Befestigungsanlagen, ein mittelalterlicher Königsweg, eine Wüstung und ein Kleindenkmal aus

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Exkursion in die Langobardenwerkstatt Zethlingen (Stadt Kalbe/Milde) zum Werkstatt-Tag am 30. Septmeber 2018

Am 30.09.2018 nahm die Archäologische Gesellschaft in Sachsen-Anhalt e.V. bei bestem Herbstwetter am Saisonabschluss in der Langobardenwerkstatt Zethlingen teil. Die Langobardenwerkstatt entstand im Verlauf der 1990er Jahre auf dem Mühlenberg in unmittelbarer Nähe zum heutigen Ort. Entsprungen aus experimentalarchäologischen Versuchen

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Altsteinzeitliche Jäger an der Weißen Elster – Besuch der Ausgrabung auf dem „Rosinenberg“ bei Oberthau am 14. September 2018

Seit 1965 hat der ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger – unser Vereinsmitglied – Wolfgang Bernhardt auf dem „Rosinenberg“ bei Oberthau rund 1400 ausgepflügte Feuersteinartefakte geborgen. Der Ortsteil der Gemeinde Schkopau im Saalekreis liegt unweit vom Schkeuditzer Kreuz in der Aue der Weißen Elster

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Mittelalterliches Leben in Franken sowie Nürnbergs schwieriges Erbe des 20. Jahrhunderts – Wochenendexkursion vom 29. Juni bis 01. Juli 2018

Wochenendexkursion der Archäologischen Gesellschaft in Sachsen-Anhalt e.V. vom 29. Juni bis zum 1. Juli 2018 An einem schönen Sommerwochenende führte die Exkursion der archäologischen Gesellschaft in Sachsen-Anhalt e.V. nach Nordbayern, um Landschaft und Archäologie in Franken kennenzulernen. Die erste Station

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Besichtigung der Grabkammer vom Grabhügel „Bornhöck“ am 02. Mai 2018 in der Restaurierungswerkstatt des Landesmuseums in Halle (Saale)

Nach Abschluss der vierten Kampagne der Forschungs- und Lehrgrabung am frühbronzezeitlichen Grabhügel „Bornhöck“ wurde entschieden, den freigelegten Boden der Grabkammer für die Nachwelt zu erhalten und unter Laborbedingungen zu untersuchen. Um die Grabkammer transportabel zu dimensionieren, musste sie in drei

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