Archäologisches Ehrenamt und Vereine in Sachsen-Anhalt

Archäologisches Ehrenamt und Vereine in

Sachsen-Anhalt

Die Archäologische Gesellschaft in Sachsen-Anhalt


Tradition, Entstehung und Gründung


(aus: Archäologischen Gesellschaft in Sachsen-Anhalt e. V., 20 Jahre Archäologische Gesellschaft in Sachsen-Anhalt e. V. 1991 – 2011. Aufgaben – Ziele – Ereignisse (Halle [Saale] 2012); Text: Bernd Bahn (Weimar) und Wernfried Fieber (Halle [Saale])


Vereinswesen und ehrenamtliche Tätigkeit haben besonders in Mitteldeutschland eine lange und gute Tradition, vor allem im Bereich Natur und Geschichte. Aus solchem frühen Interesse in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erwuchsen Heimat-, Naturschutz- und Altertumsvereine, ging aber auch mancherlei freiwilliges, unentgeltliches Bemühen um eben diese Anliegen hervor. In dieser Zeit finden wir die Wurzeln für den Begriff des Naturschutzhelfers und des Bodendenkmalpflegers. Daneben gab und gibt es immer auch ein starkes Allgemeininteresse an Natur und Geschichte, dem auch ohne gleichzeitige Bereitschaft zu einem ehrenamtlichen Engagement in den entsprechenden Vereinen Rechnung getragen wurde. An der Archäologie Interessierte und Vereine haben in den vergangenen zweihundert Jahren ein reiches, kaum überschaubares Schrifttum hervorgebracht. Sich später erst bildende staatliche und wissenschaftliche Institutionen konnten aus Vereinsmitgliedern und zur Mitarbeit Bereiten die vielen ehrenamtlichen Beauftragten gewinnen, ohne die Naturschutz wie auch Prähistorische Archäologie niemals all ihre pflegerischen und wissenschaftlichen Aufgaben allein mit Fachkräften hätten bewältigen können.


Die Altertumsforschung, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst genannt wurde, hat sich sehr früh um Helfer und Mitstreiter zur Gewinnung von archäologischen Funden für die Sammlungen der Vereine und Museen bemüht. „Der Thüringisch-Sächsische Verein für Erforschung des vaterländischen Alterthumes und Erhaltung seiner Denkmale" (so der ursprüngliche Name, wie z. B. im Diplom von 1828 für das Mitglied Johann Wolfgang von Goethe, vgl. Kaufmann/Kaufmann 2001, Taf. 1; Stahl 1998), der 1819 gegründet worden war, aber auch das 1884 begründete, auf die Sammlungen des Vereins zurückgehende „Museum für heimatliche Geschichte und Altertumskunde der Provinz Sachsen" in Halle waren die ersten in Deutschland, die mit der Einbeziehung ehrenamtlicher Helfer in archäologische Tätigkeiten begonnen haben. Deshalb konnte das heutige Landesmuseum im Jahre 1986 den 69. Band der angesehenen Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte „Zum hundertjährigen Bestehen der Bodendenkmalpflege-Organisation (...)" herausgeben und damit ehrenamtliche Tätigkeit von Laien seit 1886 würdigen (Schmidt 1986). Bereits „Mit dem Beginn der Tätigkeit des Thüringisch-Sächsischen Vereins [...] setzte eine Entwicklung ein, die die Bodendenkmalpflege [...] von der bisher erfolgten Aktion eines einzelnen, meist eines interessierten Wissenschaftlers, hinführte zum Anliegen eines historischen Vereins" (Schmidt 1986, 23). Es ist erstaunlich, wie viele einschlägige Vereine es allein in Sachsen- Anhalt gegeben hat; in der zitierten Jahresschrift werden 43 Vereine für die Provinz Sachsen und 7 für das Land Anhalt aufgelistet (Schmidt 1986, 23 f.). Viele dieser Vereine hielten ihre Mitglieder an, in der Freizeit auf Bodenfunde zu achten, sie zu bergen oder wenigstens den Verein zu verständigen und Funde möglichst den Vereinssammlungen zuzuführen. Als sich die Prähistorische Archäologie Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts als Wissenschaft herausbildete, ging dies sehr bald mit einer Unterstützung durch in Vereinen organisierte Laien und unentgeltlicher freiwilliger Tätigkeit einher. Daraus erwuchs - jedenfalls in der preußischen Provinz Sachsen und damit auch großen Teilen Thüringens - die spätere staatliche Bodendenkmalpflege.


Um der allgemeinen Aufmerksamkeit entgegen zu kommen, ist 1917 ein „Landesverein für Vorgeschichte zu Halle a. S." ins Leben gerufen worden (Rüster 1992, 34), der eine Lücke in der Öffentlichkeitswirkung schließen sollte, da sich infolge des ersten Weltkrieges die Eröffnung des Neubaus für das Landesmuseum verzögert hatte. Unter Leitung des damaligen Direktors Hans Hahne ging es darum, „die vorgeschichtliche Forschung in der Provinz zu fördern, indem er [der Verein] [...] Freunde und Förderer der Vorgeschichte zusammenschließt [..]. zwecks Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse" (zit. nach Rüster 1992). Kamen damals zur Gründungsversammlung 120 Zuhörer, so umfasste der Verein rasch mehr als 300 Mitglieder. Aber dieser Verein bestand nur ganze sechs Jahre, offenbar hat er - nicht zuletzt aus finanziellen Gründen - in der Inflationszeit 1923 sein Ende gefunden. „75 Jahre nach der Gründung desselben sollte in der Zeitschrift einer Gesellschaft, die sich auch in der Tradition des Landesvereins sieht, auf das Bestehen solch früher Wurzeln aufmerksam gemacht werden." schrieb Brigitte Rüster in Heft 2 der „Archäologie in Sachsen-Anhalt“ (Rüster 1992, 34). Es hatte auch vor 1989 ein reges Vereinsleben gegeben, wenn auch fast nur unter dem Dach des Kulturbundes, denn alle bisherigen Vereine waren 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone verboten worden. Im Kulturbund wurden Funktionsträger in der Regel nicht gewählt, sondern entweder von der nächst höheren Organisationsebene eingesetzt bzw. von Facheinrichtungen vorgeschlagen, wie etwa die Vorsitzenden der Bezirksfachausschüsse Ur- und Frühgeschichte des Kulturbundes. Darin kam eine Zusammenarbeit von Landesmuseen/Forschungsstellen und dem Kulturbund zum Ausdruck. Meist waren deren Vorsitzende zugleich die Bezirksbodendenkmalpfleger für die damaligen Bezirke, womit Fachkompetenz gewahrt wurde (Bahn 2007, 517 f.). Ein solches Vorgehen war aus heutiger Sicht nicht demokratisch, aber es entsprach dem damals verkündeten und gehandhabten „demokratischen Zentralismus".


Vor der politischen Wende 1989 bestanden in den einzelnen DDR-Bezirken unterschiedlich aktive „Fachgruppen Ur- und Frühgeschichte" innerhalb der Gesellschaft für Heimatgeschichte des Kulturbundes, die zugleich die Aufgabe hatten, die ehrenamtliche Bodendenkmalpflege der Landesmuseen zu flankieren.


Neben der zentralen Gesellschaft für Heimatgeschichte mit ihrer Zeitschrift „Archäologie und Heimatgeschichte“ veröffentlichten die Fachgruppen teilweise auch eigene Reihen, so z. B. „Bodenfunde und Heimatforschung“ in Berlin und im heutigen Land Brandenburg, „Urgeschichte und Heimatforschung“ in Thüringen, die „Arbeitsmaterialien des Bezirksfachausschusses für Ur- und Frühgeschichte Rostock“, die „Mitteilungen des Bezirksfachausschusses für Ur- und Frühgeschichte“ im Bezirk Neubrandenburg und die „Informationen des Bezirksarbeitskreises für Ur- und Frühgeschichte“ im Bezirk Schwerin. Im heutigen Bundesland Sachsen-Anhalt hatten die Bezirksleitungen Halle und Magdeburg des Kulturbundes in den sechziger Jahren gemeinsam die „Mitteilungen der Bezirksfachausschüsse für Ur- und Frühgeschichte" herausgegeben, dazu im Jahre 1991 schließlich noch - gemeinsam mit dem damaligen Landesmuseum - eine spezielle Veröffentlichung über Grabungsbefunde zu frühgeschichtlichen Häusern im Gebiet des bisherigen Bezirkes Magdeburg (Weber (Red.) 1991). Mit dem sich abzeichnenden Ende des Kulturbundes und seiner Gliederungen begann dann die Gründung eigenständiger Vereine in den neuen Bundesländern, angelehnt an altbundesdeutsche Vorbilder. Die zukünftige Archäologische Gesellschaft in Sachsen-Anhalt e. V. nahm sich bei

der Erarbeitung der Satzung die der Archäologischen Gesellschaft in Hessen e. V. zum Vorbild. Die Jahre später gegründete Archäologische Gesellschaft in Thüringen e. V. wiederum konnte sich unter anderem an der Satzung der sachsen-anhaltischen Gesellschaft orientieren. In Berlin und Brandenburg gab es vergleichbare Gründungen, später zu einer gemeinsamen Gesellschaft zusammengeschlossen. Auch in Mecklenburg-Vorpommern wurde die Archäologische Gesellschaft für Mecklenburg und Vorpommern e. V. mit Sitz in Neustrelitz bereits 1991 gegründet. In Sachsen wurde am 06.12.2011 die Archäologische Gesellschaft in Sachsen e. V. gegründet. Neben der berlin-brandenburgischen war auch die sachsen-anhaltische archäologische Gesellschaft zu deren Gründungsversammlung eingeladen (Mechthild Klamm, Thomas Weber), um über das Werden und Wirken der jeweiligen Gesellschaften zu berichten. Sind die dem Provinzialmuseum seinerzeit verpflichteten ehrenamtlichen Helfer überwiegend aus damals bestehenden Vereinen hervorgegangen, so hat sich in der Folgezeit eine Divergenz zwischen interessierten Vereinsmitgliedern ohne Ehrenamt einerseits und ehrenamtlichen Beauftragten des Museums andererseits entwickelt. Diese Unterscheidung bestand auch in der Kulturbund-Zeit bis 1989, auch wenn es vielfältige Überschneidungen und Zusammenarbeit gegeben hat.


Anfang 1991 ging die Leitung des Landesmuseums, zugleich Forschungsstelle für die Bezirke Halle und Magdeburg (erst im November 1991 wurde das „Landesamt für archäologische Denkmalpflege" gebildet), daran, eine Vereinsgründung für Sachsen-Anhalt vorzubereiten (Bahn 2004). Als sich abzeichnete, dass der Kulturbund nicht länger bestehen würde, sollte - für die Bodendenkmalpfleger des Landesmuseums – eine „Gesellschaft für Bodendenkmalpflege oder ähnlich" gegründet werden. Dabei ist an einen Verein auch für die interessierte Öffentlichkeit gedacht worden, und gleichzeitig wurde betont, neben diesem Verein solle eine „Pflegerorganisation" unabhängig bestehen bleiben (Bahn 2004, 252). Allerdings wurde eine gewisse Bindung des zu gründenden Vereins an das Landesmuseum angestrebt, wie an den Umständen der Gründung aus einer „Konferenz der Bodendenkmalpfleger" heraus erkennbar wurde. Die ersten Schritte auf diesem neuen Wege waren zunächst tastend. Die erste Veröffentlichung wäre ohne die Hilfe des Landesamtes nicht denkbar gewesen. Den zentrifugalen Kräften mit der Entdeckung eigener regionaler Identitäten wurde in den einzelnen Landschaften mit unterschiedlichem Erfolg entgegen gewirkt, wie dies die stark differierenden Mitgliederzahlen in den einzelnen Landesteilen bis heute zeigen.


„Am 15. Juni 1991 wurde im historischen Gebäude des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle auf der Landeskonferenz der ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger aus den beiden bisherigen Bezirken Halle und Magdeburg eine archäologische Gesellschaft für unser Land gegründet." hieß es in der ersten Verlautbarung des dann nach Vereinsrecht gewählten Vorstandes der neuen „Archäologischen Gesellschaft in Sachsen-Anhalt e. V.", mit der auch die 48 Gründungsmitglieder namentlich vorgestellt wurden (Archäologie in Sachsen-Anhalt 1, 1991, 4-6). Noch deutlicher formulierte es der Tätigkeitsbericht des Landesmuseums für den Zeitraum 1990-1992 (Kaufmann 1994, 11): „Vom 14. bis 16.6.1991 trafen sich über 100 ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger in Halle zu ihrer Landeskonferenz, in deren Verlauf am 15.6.1991 auf Initiative des Landesmuseums die Archäologische Gesellschaft in Sachsen- Anhalt e. V. gegründet wurde." Eine Trennung zwischen der archäologischen Denkmalpflege und ihrer unverzichtbaren Struktur der ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger einerseits und der Archäologischen Gesellschaft andererseits erfolgte nach 1992 unter dem nächsten Landesarchäologen Siegfried Fröhlich.


So ist die Archäologische Gesellschaft in Sachsen-Anhalt e. V. ab 1992 einen eigenen und eigenständigen Weg gegangen. Wuchs in den Folgejahren auch die Mitgliederzahl stetig, so blieb die finanzielle Situation des Vereins doch lange Zeit sehr eingeschränkt. Der Beitrag wurde zunächst (mit 10 DM) sehr niedrig gehalten, um bei potentiellen Mitgliedern keine Schwellenangst aufkommen zu lassen. Um für das von der Gesellschaft jährlich herausgegebene Heft „Archäologie in Sachsen-Anhalt" die Druckkosten aufbringen und zugleich ausreichend Manuskripte zusammenstellen zu können, bedurfte es nach dem noch vom Landesmuseum finanziell geförderten ersten Heft jedes Jahr äußerster Anstrengungen. Hinzu kamen Probleme, denen Mitarbeiter des Landesamtes für archäologische Denkmalpflege ausgesetzt waren, wollten sie Manuskripte für das Vereinsheft verfassen. Gleichzeitig wurde von Seiten des damaligen Landesarchäologen eine personelle Verflechtung der Leitung mit dem Vereinsvorstand gewünscht, indem die Person des Landesarchäologen als ständiges, nicht zu wählendes Mitglied dem Vorstand angehören sollte. Entsprechende Satzungsänderungen sind jedoch bei der dritten Mitgliederversammlung am 16.04.1994 in Salzwedel mit Mitgliedermehrheit in offener Erörterung und Abstimmung abgelehnt worden. Darin zeigte sich, dass die Mitglieder selbstbewusst geworden waren und ihre demokratischen Rechte wahrzunehmen verstanden.


In den folgenden Jahren, auch nach dem Dienstantritt des jetzigen Landesarchäologen Harald Meller im März 2001, ist es bei der organisatorischen Trennung in die Archäologische Gesellschaft einerseits und die ehrenamtlichen Beauftragten des Landesamtes für Archäologie andererseits geblieben. Das schließt aber nicht aus, dass etliche ehrenamtliche Beauftragte auch Mitglieder in der Archäologischen Gesellschaft sind. Die Zeitschrift der Gesellschaft wurde nach dem zehnten Heft der vormaligen „Alten Folge“ in dieser Form nicht mehr weitergeführt, sondern als wesentlich umfangreichere „Neue Folge“, beginnend mit Heft 1, gemeinsam mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt herausgegeben.


Literatur


Archäologische Gesellschaft 1991

Archäologische Gesellschaft in Sachsen-Anhalt. Archäologie in Sachsen- Anhalt 1, 1991, 4-6.


Bahn 2002

Bahn, Bernd W., Außerordentliche Mitgliederversammlung der Archäologischen Gesellschaft am 15. September 2001 in Halberstadt. Archäologie in Sachsen-Anhalt NF 1, 2002, 280-281.


Bahn 2004

Bahn, Bernd W., Zehn Jahre Archäologische Gesellschaft Sachsen-Anhalt. Archäologie in Sachsen-Anhalt 2, 2004 (N.F.) 251-253.


Bahn 2007

Bahn, Bernd W., Die Gründung des Mittel- und Ostdeutschen Verbandes für Altertumsforschung vor fünfzehn Jahren. Terra praehistorica. Festschrift für Klaus-Dieter Jäger zum 70. Geburtstag (Langenweißbach 2007) 516-532.


Jäger/Schomburg 1991

Jäger, Klaus-Dieter und Reiner Schomburg, Denkmale in Gefahr. Archäologie in Sachsen-Anhalt 2, 1992, 7-9.


Kaufmann 1994

Kaufmann, Dieter, Das Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) vom 1. Januar 1990 bis 31. März 1992. Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte 76, 1994, 7-36.


Kaufmann/Kaufmann 2001

Kaufmann, Sylke und Dieter Kaufmann, Goethe, der Thüringisch-Sächsische Verein und die Entwicklung der Altertumskunde in den Jahrzehnten nach 1800 (Langenweißbach 2001).


Kunkel 1992

Kunkel, Friedrich, Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Halberstadt-Ost (Wehrstedt). Grabungskampagne 1991/92. Archäologie in Sachsen-Anhalt 2, 1992, 29-30.


Poppe 2007

Poppe, Mandy, Archäologie in guter Gesellschaft … Archäologische Gesellschaft in Sachsen-Anhalt e.V., Megalithos 2, 2007, 50-52.


Rüster 1992

Rüster, Brigitte, Der Landesverein für Vorgeschichte zu Halle a. Saale - 75 Jahre nach seiner Gründung. Archäologie in Sachsen-Anhalt 2, 1992, 34-92.


Schmidt 1986

Schmidt, Berthold, 100 Jahre Bodendenkmalpflege im Arbeitsbereich des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle (Saale). Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte 69, 1986, 15-60.


Stahl 1998

Stahl, Andreas, Auf den Spuren der „Denkmale des vaterländischen Alterthums“. Anfänge der Denkmalpflege in unserer Region. Saale-Unstrut-Jahrbuch 3, 1998, 73-86.


Weber (Red.) 1991

Frühgeschichtliche Häuser in Sachsen-Anhalt. Ausgrabungen zwischen Harz und Havel. Zusammengestellt von Th. Weber. hrsg. vom Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) in Verbindung mit dem Kulturbund e. V., Landessekretariat Sachsen-Anhalt. Halle (Saale) 1991.

Besuch der Grabung des frühmittelalterlichen Gräberfeldes von Halberstadt-Wehrstedt (1992)

Foto: Wilfried Fricke
















Besuch der Schleusentreppe des

Elster-Saale-Kanals bei Wüsteneutzsch

(2023)

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